Erste Ausgabe der seltenen Veröffentlichung. "Die Handlung des Romanes war bedeutungslos gegenüber den satirischen Reflexionen, mit denen er die Zustände der Litteratur, Kunst, Politik, des sozialen Lebens usw. bedachte, ein Sprühregen des Geistes, in welchem manches treffende Wort fiel, der Künstler aber verloren ging." (H. Mielke: Der deutsche Roman des 19. Jahrhunderts, S. 373/374). "... in Erinnerung an den alten berühmten Erzähler E. T. A. Hoffmann, nannten (sie) sich die 'Neuen Serapionsbrüder'" (Bd. 1, S. 2).